Die Ralf Kempel Krimis
Die Idee für die Krimis entstand im Herbst 2014 während einer 'Kreativpause' bei den Kriegerinnen. Ich hatte mich im Thema verrannt und dachte "He! fang doch mal was Anderes an. Vielleicht sollte ich mal einen Krimi schreiben..." und schnell kam die Idee, die Handlung in der Reiterszene anzusiedeln. Als ich mir dann Gedanken um den Protagonisten machte, fand ich an der Idee Gefallen, einen einbeinigen Mann zu beschreiben. Zuerst waren es nur ein paar Skizzen um einen Ex-Polizisten und dann dachte ich an meine Figur der Judith, die in den Marcus Weg Büchern und später auch noch bei den Kriegerinnen einbeinig mitten im Leben stand. Dass sich die Handlung der Romane bevorzugt in der Region des Trigorium abspielt, also jenem spitz zulaufenden Stück Hunsrück zwischen Mosel und Rhein, das am Deutschen Eck in Koblenz endet, ist nachvollziehbar, oder? Wie auch ich, hat sich mein Protagonist bereits zum Beginn der 90er Jahre für diese Gegend als neue Heimat entschieden und wie auch ich, hat der seine Wurzeln im oberhessischen Vogelsberg. Das sind dann aber die einzigen Gemeinsamkeiten des Ralf Kempel mit mir. Oder halt! Das war noch was. Natürlich gab es vor drei Generationen in meinem Stammbaum auch einmal den Namen Kempel, der dann bei der Suche nach den Familiennamen des ehemaligen Polizisten zur Anwendung kam...
Der erste Ralf Kempel Krimi | Der zweite Ralf Kempel Krimi | Der dritte Ralf Kempel Krimi |
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Der vierte Ralf Kempel Krimi | Der fünfte Ralf Kempel Krimi | Der sechste Ralf Kempel Krimi |
Der siebte Ralf Kempel Krimi | Der achte Ralf Kempel Krimi | Der neunte Ralf Kempel Krimi |
Der zehnte Ralf Kempel Krimi | ||
Und für diejenigen, die keine Vorstellung davon haben, wie die Bahnbezeichnungen an einem Reitplatz, oder einer Halle aussehen. Für diejenigen, die jetzt klugscheißend sagen "Aber das ist nicht vollständig!" Ja, ich weiß, dass es da durch die Mitte der Bahn auch noch (von A nach C betrachtet) die Buchstaben D, l, i und G gibt. Aber die spielen in meinen Geschichten und auch in meinem Leben keine wirkliche Rolle.
© Hartmut Emrich
® Hartmut Emrich