Ralf Kempel Krimis
Hoppe Hoppe Reiter
Der zweite Krimi mit Ralf Kempel, seiner Susanne, Ellen Sommer, Rainer Brenner und weiteren Namen, die wir bereits aus dem ersten Krimi ‚Mord zwischen M und X’ kennen.
Ralf und Susanne sind gerade mal seit ein paar Wochen verheiratet.
Durch den Wechsel vom LKA Mainz zur K11 der Kripo in Koblenz hat sich Ralfs Leben schneller verändert, als er es sich vorstellen konnte.
Anstatt einer halben Stelle mit halber Bezahlung hat er nun eine halbe Stelle mit halber Bezahlung, aber mehr als der doppelten Arbeit, was seiner jungen Ehe eher abträglich ist.
Die wenigen Gelegenheiten, an denen er sich um ‚sein‘ Pferd Mirage kümmern könnte, fallen dann auch häufig wegen dringender Einsätze aus.
Als ein makabrer Leichenteilfund und der Anschlag auf Susanne beinahe zeitgleich zusammenkommen, werden beide wieder von den Geschehnissen aus dem Frühjahr eingeholt, denn ein kleiner Zettel, der von der Polizei gefunden wird, lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.
Der Kinderreim ‚Hoppe hoppe Reiter…‘ dessen einzelne Strophen bei weiteren Anschlägen zu lesen sind, weisen schließlich auf einen alten Bekannten hin. Der letzte jener Täter vom Frühjahr, der sich bislang vor der Polizei verbergen konnte, taucht nun wieder auf und treibt ein furchtbares Spiel mit Ralf, Susanne und der Koblenzer Kripo. Im Laufe der Ermittlungen wird aber deutlich, dass dieses Spiel einen völlig anderen Zweck verfolgt und nur der Ablenkung dient. Das Team Ellen Sommer und Ralf Kempel wird nicht nur erneut mit den Ermittlungen betraut, sondern wieder in den Fall tiefer hineingezogen, als es ihnen passt.
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© Hartmut Emrich
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